Spitzenkandidat Dr. Peter Liese kommt
Mit großen Schritten gehen wir auf die heiße Phase des Europawahlkampfs zu. In Kürze werden bereits die Wahlunterlagen verschickt., mit einem Informationsstand eröffnete nun auch der CDU-Gemeindeverband Bad Sassendorf den Wahlkampf.
Am 9. Juni ist Europawahl und diese hat eine herausragende Bedeutung für die Zukunft unserer Region. Ganz wichtig wird es in diesem Zusammenhang sein, linke und rechte Anti-Europäer, und vor allem die AfD, in ihre Schranken zu verweisen.
Es geht nicht nur darum, der Ampel in Berlin einen Denkzettel zu verpassen, sondern auch die Politik von Grünen, Sozialdemokraten, Linken und Teilen der Liberalen im Europäischen Parlament zu korrigieren, unter anderem um unserer Wirtschaft Rückenwind statt Gegenwind zu geben.
Es geht um äußere und innere Sicherheit für Europa.
Es geht um Klimaschutz mit den Menschen und mit der Wirtschaft.
Es geht um gute Rahmenbedingungen für Gesundheit.
Es geht um Humanität und Ordnung bei der Zuwanderung.
Es geht darum, dass unsere Region weiterhin Fördermittel aus der Europäischen Union erhält, um sie noch attraktiver für Touristen und Einheimische zu machen.
Nähere Informationen wird es am 13. Mai geben. Dann wird der Spitzenkandidat der südwestfälischen CDU. Dr. Peter Liese nach Bad Sassendorf kommen, um für seine Ziele in der Europapolitik zu werden. Peter Liese wird zunächst die Kurklinik Quellenhof besuchen und ab 16.30 Uhr zu einer öffentlichen Veranstaltung in die Residenz Malerwinkel einladen. Bei einer Tasse Kaffee wird es dabei insbesondere um das Thema „Gesundheit“ gehen. In den letzten Monaten hat sich das Problem der Knappheit von Arzneimitteln dramatisch zugespitzt. Lieferschwierigkeiten gibt es schon seit vielen Jahren und die können immer mal auftauchen, da es zum Beispiel Unfälle oder sonstige Probleme in der Produktion und in der Lieferkette geben kann. Das Problem ist allerdings seit 2019 auf einem unerträglich hohen Niveau immer größer geworden. Eltern bekommen keinen Fiebersaft für ihre Kinder, Medikamente für Herzpatienten, gegen psychische Erkrankungen und auch Krebsmedikamente sind immer mal wieder nicht verfügbar. Gemeinsam müssen wir nach Lösungen suchen, die über nationale Grenzen hinausgehen. Die Europäische Kommission plant eine Strategie zur Bekämpfung von Arzneimittelengpässen. Darin sollen kurz-, mittel- und langfristige Lösungen dargestellt werden. Unter anderem wird die Finalisierung einer EU-weiten "Critical Medicines List" präsentiert.