Im Süden fast schon Sauerland, im Norden nahezu Münsterland: Von Herringsen und dem Haarstrang mit stattlichen 227 Meter Seehöhe bis zum Woeste-Moor im Norden mit nicht einmal 80 Meter Höhe prägen die unterschiedlichsten landschaftlichen Lagen, unterschiedliche Geschichte aber einheitlich gesunde Entwicklung die Gemeinde Bad Sassendorf.

Reinhold Häken, Vorsitzender der CDU Bad Sassendorf

Bad Sassendorf sei die „Top-Destination im Sauerland“ ist ein großer Reiseanbieter überzeugt: Mit seiner Fachwerkatmosphäre verkörpere der Ort ein kleines Stück heile Welt, sei aber zugleich mit seinen Rehakliniken, dem Institut für Biomechanik und seiner Börde-Therme ein „gesundheitliches Oberzentrum in Nordrhein-Westfalen“. Einschätzungen wie diese schmeicheln, sind aber zugleich Herausforderung. Bad Sassendorf ist nicht nur attraktiver Gesundheitsstandort, sondern auch Heimat von nahezu 13.000 Menschen, die in den zwölf Dörfern Bad Sassendorf, Bettinghausen, Beusingsen, Elfsen, Enkesen im Klei, Heppen, Herringsen, Lohne, Neuengeseke, Opmünden, Ostinghausen und Weslarn leben. Auch denen soll es möglichst gut gehen, sie sollen attraktive Lebensbedingungen, Wohnungen, Arbeitsplätze, kulturelle Angebote finden.

Alle fünf Jahre wird zur Kommunalwahl Bilanz gezogen, kommen Entwicklungen auf den Prüfstand, wird neu justiert, Zukunft definiert. Der CDU-Gemeindeverband möchte bis zur Kommunalwahl am 14. September nicht nur die personelle Weichenstellung für seine künftige Mannschaft im Gemeinderat vorstellen, sondern umfassende Information über uns, Entwicklungen, Besonderheiten, über das Gemeinwesen Bad Sassendorf bieten.